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Mutter Teresa
Mutter Teresa war eine Frau, die in der Stadt Kalkutta in Indien lebte. Sie wurde auf der ganzen Welt bekannt als Helferin der Armen. Für die katholische Kirche ist Mutter Teresa eine Heilige .
https://klexikon.zum.de/wiki/Mutter_Teresa
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Liebe Mutter! (Friedrich Wilhelm Güll)
08.05.2008 - Liebe Mutter! Kein Vogel sitzt in Flaum und Moos in seinem Nest so warm: als ich auf meiner Mutter Schoß, auf meiner Mutter Arm. Und tut mir weh mein Kopf und Fuß, vergeht mir aller Schmerz: gibt mir die Mutter einen Kuss und drückt mich an ihr Herz. Friedrich Wilhelm Güll (1812-1879).
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Die Mutter der Mumin-Welt
07.08.2014 - Zum 100. Geburtstag von Tove Jansson, der finnischen Schriftstellerin und Mutter der Mumins erzählen wir dir aus der Mumins-Welt
http://www.duda.news/welt/die-mutter-der-mumin-welt/
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An meine Mutter (Hermann von Lingg)
12.10.2008 - An meine Mutter Ein Maitag war's, doch trüb und tot, Schwer auf den Ländern lag die Not, Auf allen Völkern lag ein Kummer, Da schlossest, treue Mutter, du Die sorgemüden Augen zu Zum langen, sorgelosen Schlummer. Um dein so ernstes Angesicht Wie Glorie schien das bleiche Licht Der schwarzumflorten Trauerkerzen.
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Mutter Wittig
06.11.2011 - In der Bochumer Innenstadt befindet sich an der Ecke Bongardstraße / Bleichstraße das Restaurant „ Mutter Wittig ". Das Haus wurde in den Jahren 1870 - 1872 für den Bäckermeister Fritz Weusthoff erbaut. 1872 richtete sich der Bäckermeister Fritz Weusthoff auf den steigenden Brotbedarf in Bochum ein. Im Erdgeschoss befand sich seine Backstube und auch schon eine Gaststube.
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An die Mutter (Paula Modersohn-Becker)
07.04.2009 - An die Mutter Doch nun zu dir, einzige Mutter. Ich bin mit meinen Gedanken so oft bei dir. Ich lerne dich mehr und mehr verstehen. Ich ahne dich. Wenn meine Gedanken bei dir sind, dann ist es, als ob mein kleiner, unruhiger Mensch sich an etwas Festem, Unerschütterlichem festhält. Das Schönste aber ist, dass diese Feste, Unerschütterliche so ein großes Herz hat.
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Der Mutter Grab (Justinus Kerner)
09.03.2009 - Der Mutter Grab Auf der Mutter Grabeshügel Steht der Vater mit den Kleinen, Rosen und Vergißmeinnichte Blühn schon über den Gebeinen. Und das Jüngste nimmt ein Hölzlein, Bohrt es in des Grabes Erde. „Lass die Pflänzlein", spricht der Vater, „Keins mir ausgegraben werde!" Spricht das Kind: „Will keine Pflänzlein, Bohre mir ein Löchlein eben, Dass mir eine, eine Hand nur Mutter aus dem Grab kann geben." Justinus (Andreas Christian) Kerner (1786 -18...
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An meine Mutter (Robert Reinick)
18.03.2008 - An meine Mutter Ach, wär ich ein Vöglein, ich wüsst, was ich tät: Ich lernte mir Lieder von morgens bis spät. Dann setzt ich mich dort, wo lieb Mütterlein wär, und säng ihr die Lieder der Reihe nach her. Und wär ich ein Schäflein, das hätt' ich im Sinn: Ich gäb alle Wolle dem Mütterlein hin. Die spinnt dann die Wolle und strickt sicherlich zwei Dutzend Paar Strümpfe für sich und für mich.
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Mutter, schallt es immerfort (Johannes Trojan)
18.03.2008 - Mutter, schallt es immerfort und fast ohne Pause. Mutter hier und Mutter dort in dem ganzen Hause. Überall zugleich zu sein, ist ihr nicht gegeben. Sonst wohl hätte sie, ich mein, ein bequemes Leben. Jedes ruft, und auf der Stell' will sein Recht es kriegen. Und sie kann doch nicht so schnell wie die Schwalben fliegen!
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Der Mutter Grab (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
12.10.2008 - Der Mutter Grab Dort unter den schattigen Linden, Wo frische Blumen blüh'n, Ruht aus eine gute Mutter Von ihres Lebens Müh'n. Sie sieht nicht ihre Kinder, Sie ahnt nicht unsern Schmerz; Geschlossen ist ihr Auge, Und ruhig bleibt ihr Herz. Mit jedem Frühling werden Die Linden wieder grün, Und an dem Grabeshügel Die Blumen wieder blüh'n.
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